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   VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z   

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https://dejure.org/2010,78416
VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z (https://dejure.org/2010,78416)
VGH Hessen, Entscheidung vom 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z (https://dejure.org/2010,78416)
VGH Hessen, Entscheidung vom 15. September 2010 - 2 A 1197/10.Z (https://dejure.org/2010,78416)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    Ernstliche Zweifel i. S. von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO liegen dann vor, wenn entweder ein tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung, also eine erhebliche rechtliche oder tatsächliche Begründung der Vorinstanz mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage gestellt wird, dass die verwaltungsgerichtliche Entscheidung nach summarischer Prüfung nicht nur hinsichtlich einzelner Begründungen, sondern im Ergebnis als fehlerhaft und deshalb der Erfolg der angestrebten Berufung möglich erscheint (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163 und vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77 = NJW 2004, 2510; ferner: BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - 7 AV 4.03 -, DVBl. 2004, 838 = Buchholz 310 § 124 Nr. 33; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 16. November 2009 - 2 A 1456/09.Z - Beschluss vom 12. August 2010 - 2 A 1160/10.Z -).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    Ernstliche Zweifel i. S. von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO liegen dann vor, wenn entweder ein tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung, also eine erhebliche rechtliche oder tatsächliche Begründung der Vorinstanz mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage gestellt wird, dass die verwaltungsgerichtliche Entscheidung nach summarischer Prüfung nicht nur hinsichtlich einzelner Begründungen, sondern im Ergebnis als fehlerhaft und deshalb der Erfolg der angestrebten Berufung möglich erscheint (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163 und vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77 = NJW 2004, 2510; ferner: BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - 7 AV 4.03 -, DVBl. 2004, 838 = Buchholz 310 § 124 Nr. 33; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 16. November 2009 - 2 A 1456/09.Z - Beschluss vom 12. August 2010 - 2 A 1160/10.Z -).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    Ernstliche Zweifel i. S. von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO liegen dann vor, wenn entweder ein tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung, also eine erhebliche rechtliche oder tatsächliche Begründung der Vorinstanz mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage gestellt wird, dass die verwaltungsgerichtliche Entscheidung nach summarischer Prüfung nicht nur hinsichtlich einzelner Begründungen, sondern im Ergebnis als fehlerhaft und deshalb der Erfolg der angestrebten Berufung möglich erscheint (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163 und vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77 = NJW 2004, 2510; ferner: BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - 7 AV 4.03 -, DVBl. 2004, 838 = Buchholz 310 § 124 Nr. 33; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 16. November 2009 - 2 A 1456/09.Z - Beschluss vom 12. August 2010 - 2 A 1160/10.Z -).
  • BVerwG, 19.03.1996 - 11 B 14.96

    Straßenverkehrsrecht: Verwertbarkeit des medizinisch-psychologischen Gutachtens

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    So hat der beschließende Senat im Zusammenhang mit der Anordnung von Fahreignungsgutachten wegen Drogenkonsums in Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung bereits mehrfach entschieden, dass die Verwertbarkeit des Ergebnisses eines solchen Gutachtens von der Rechtmäßigkeit der zugrunde liegenden Anordnung zur Beibringung des Gutachtens nicht abhängig ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 1996 - 11 B 14.96 -, DÖV 1996, 839 = DAR 1996, 329 = NZV 1996, 322 = ZfSch 1996, 318 = VRS 92, 197 = Buchholz 442.16 § 15b StVZO Nr. 26; Urteil vom 18. März 1982 - 7 C 69.81 -, BVerwGE 65, 157 = NJW 1982, 2885 = DVBl. 1982, 1047 = DÖV 1982, 853 = ZfSch 1982, 251 = VRS 63, 223 = Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 63; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 4. September 2008 - 2 B 1291/08 -, Beschluss vom 24. Januar 2010 - 2 B 3020/09 -, Beschluss vom 5. August 2010 - 2 B 1316/10 -).
  • BVerwG, 18.03.1982 - 7 C 69.81

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Verkehrsvorschriften - Befähigung -

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    So hat der beschließende Senat im Zusammenhang mit der Anordnung von Fahreignungsgutachten wegen Drogenkonsums in Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung bereits mehrfach entschieden, dass die Verwertbarkeit des Ergebnisses eines solchen Gutachtens von der Rechtmäßigkeit der zugrunde liegenden Anordnung zur Beibringung des Gutachtens nicht abhängig ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 1996 - 11 B 14.96 -, DÖV 1996, 839 = DAR 1996, 329 = NZV 1996, 322 = ZfSch 1996, 318 = VRS 92, 197 = Buchholz 442.16 § 15b StVZO Nr. 26; Urteil vom 18. März 1982 - 7 C 69.81 -, BVerwGE 65, 157 = NJW 1982, 2885 = DVBl. 1982, 1047 = DÖV 1982, 853 = ZfSch 1982, 251 = VRS 63, 223 = Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 63; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 4. September 2008 - 2 B 1291/08 -, Beschluss vom 24. Januar 2010 - 2 B 3020/09 -, Beschluss vom 5. August 2010 - 2 B 1316/10 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 1 S 776/96

    Aufhebung einer Sofortvollzugsanordnung wegen Begründungsmangels ohne weitere

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    So hat der beschließende Senat im Zusammenhang mit der Anordnung von Fahreignungsgutachten wegen Drogenkonsums in Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung bereits mehrfach entschieden, dass die Verwertbarkeit des Ergebnisses eines solchen Gutachtens von der Rechtmäßigkeit der zugrunde liegenden Anordnung zur Beibringung des Gutachtens nicht abhängig ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 1996 - 11 B 14.96 -, DÖV 1996, 839 = DAR 1996, 329 = NZV 1996, 322 = ZfSch 1996, 318 = VRS 92, 197 = Buchholz 442.16 § 15b StVZO Nr. 26; Urteil vom 18. März 1982 - 7 C 69.81 -, BVerwGE 65, 157 = NJW 1982, 2885 = DVBl. 1982, 1047 = DÖV 1982, 853 = ZfSch 1982, 251 = VRS 63, 223 = Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 63; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 4. September 2008 - 2 B 1291/08 -, Beschluss vom 24. Januar 2010 - 2 B 3020/09 -, Beschluss vom 5. August 2010 - 2 B 1316/10 -).
  • OLG Köln, 20.03.1996 - 11 U 236/95

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    So hat der beschließende Senat im Zusammenhang mit der Anordnung von Fahreignungsgutachten wegen Drogenkonsums in Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung bereits mehrfach entschieden, dass die Verwertbarkeit des Ergebnisses eines solchen Gutachtens von der Rechtmäßigkeit der zugrunde liegenden Anordnung zur Beibringung des Gutachtens nicht abhängig ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 1996 - 11 B 14.96 -, DÖV 1996, 839 = DAR 1996, 329 = NZV 1996, 322 = ZfSch 1996, 318 = VRS 92, 197 = Buchholz 442.16 § 15b StVZO Nr. 26; Urteil vom 18. März 1982 - 7 C 69.81 -, BVerwGE 65, 157 = NJW 1982, 2885 = DVBl. 1982, 1047 = DÖV 1982, 853 = ZfSch 1982, 251 = VRS 63, 223 = Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 63; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 4. September 2008 - 2 B 1291/08 -, Beschluss vom 24. Januar 2010 - 2 B 3020/09 -, Beschluss vom 5. August 2010 - 2 B 1316/10 -).
  • VGH Hessen, 05.08.2010 - 2 B 1316/10
    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    So hat der beschließende Senat im Zusammenhang mit der Anordnung von Fahreignungsgutachten wegen Drogenkonsums in Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung bereits mehrfach entschieden, dass die Verwertbarkeit des Ergebnisses eines solchen Gutachtens von der Rechtmäßigkeit der zugrunde liegenden Anordnung zur Beibringung des Gutachtens nicht abhängig ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 1996 - 11 B 14.96 -, DÖV 1996, 839 = DAR 1996, 329 = NZV 1996, 322 = ZfSch 1996, 318 = VRS 92, 197 = Buchholz 442.16 § 15b StVZO Nr. 26; Urteil vom 18. März 1982 - 7 C 69.81 -, BVerwGE 65, 157 = NJW 1982, 2885 = DVBl. 1982, 1047 = DÖV 1982, 853 = ZfSch 1982, 251 = VRS 63, 223 = Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 63; ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats, vgl. Beschluss vom 4. September 2008 - 2 B 1291/08 -, Beschluss vom 24. Januar 2010 - 2 B 3020/09 -, Beschluss vom 5. August 2010 - 2 B 1316/10 -).
  • VG München, 11.09.2009 - M 6b K 09.55

    Entzug der Fahrerlaubnis; Verurteilung wegen Straftaten, die im Zusammenhang mit

    Auszug aus VGH Hessen, 15.09.2010 - 2 A 1197/10
    Mehrere Straftaten im Sinne dieser Vorschrift liegen auch dann vor, wenn zwei oder mehr Straftaten in einem engen zeitlichen Zusammenhang begangen worden sind, die aber strafrechtlich zueinander im Verhältnis der Tatmehrheit stehen (vgl. VG München, Urteil vom 11. September 2009 - M 6b K 09.55 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.2016 - 10 S 77/15

    Begründungsmangel bei Gutachtensanordnung im Verfahren auf Neuerteilung der

    Nach den Feststellungen des Landgerichts hat es sich dabei "jeweils um hartnäckige, schwerwiegende und gefährliche Taten im Straßenverkehr" gehandelt, weshalb hier auch die Tatbestandsalternative der "erheblichen Straftat, die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr steht", erfüllt ist (vgl. Dauer a.a.O. § 2 StVG Rn. 67; § 11 FeV Rn. 30; HessVGH, Beschluss vom 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.10.2017 - 10 S 746/17

    Neuerteilung einer Fahrerlaubnis nach strafgerichtlichen Fahrerlaubnisentziehung;

    Der auch in § 2 Abs. 4 Satz 1 StVG sowie § 11 Abs. 1 Satz 3 FeV vorkommende, aber weder im Gesetz noch in der FeV definierte Begriff der Erheblichkeit einer Straftat ist dahingehend zu verstehen, dass es gerade auf die Gewichtigkeit der Tat für die Bewertung der Fahreignung ankommt (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11.04.2017 - 16 E 132/16 - juris; Hessischer VGH, Beschluss vom 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.07.2016 - 10 S 77/15

    Fahrerlaubnis; Neuerteilung; Straftaten im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr

    Nach den Feststellungen des Landgerichts hat es sich dabei "jeweils um hartnäckige, schwerwiegende und gefährliche Taten im Straßenverkehr" gehandelt, weshalb hier auch die Tatbestandsalternative der "erheblichen Straftat, die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr steht", erfüllt ist (vgl. Dauer a.a.O. § 2 StVG Rn. 67; § 11 FeV Rn. 30; HessVGH, Beschluss vom 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z - [...]).
  • VG Bayreuth, 25.09.2018 - B 1 E 18.945

    Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis nach Trunkenheitsfahrt

    Der auch in § 2 Abs. 4 Satz 1 StVG sowie § 11 Abs. 1 Satz 3 FeV vorkommende, aber weder im Gesetz noch in der FeV definierte Begriff der Erheblichkeit einer Straftat ist dahingehend zu verstehen, dass es gerade auf die Gewichtigkeit der Tat für die Bewertung der Fahreignung ankommt (vgl. OVG NRW, B.v. 11.04.2017 - 16 E 132/16 - juris; Hessischer VGH, B.v. 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z - juris).
  • VG Augsburg, 23.07.2021 - Au 7 S 21.1407

    Einstweiliger Rechtsschutz: Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Nichtbeibringung

    Der auch in § 2 Abs. 4 Satz 1 StVG sowie § 11 Abs. 1 Satz 3 FeV vorkommende, aber weder im Gesetz noch in der FeV definierte Begriff der Erheblichkeit einer Straftat ist dahingehend zu verstehen, dass es gerade auf die Gewichtigkeit der Tat für die Bewertung der Fahreignung ankommt (vgl. OVG NRW, B.v. 11.4.2017 - 16 E 132/16 - juris; Hessischer VGH, B.v. 15.9.2010 - 2 A 1197/10.Z - juris) und der Begriff der Erheblichkeit nicht gleichbedeutend ist mit einer schwerwiegenden Straftat (Hentschel/König/Dauer, a.a.O., § 11 FeV Rn. 12 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 17.11.2020 - 11 CS 20.1814

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Nichtbeibringung eines

    Da es sich bei den kurz nacheinander begangenen, in Tatmehrheit stehenden Straftaten vom 25. November 2016 um mehr als eine Straftat handelt (vgl. HessVGH, B.v. 15.9.2010 - 2 A 1197/10.Z - juris Rn. 4), müssen diese nicht "erheblich" im Sinne § 11 Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 Alt. 1 FeV sein (Trésoret in Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, Stand 16.10.2020, § 11 FeV Rn. 67).
  • VG München, 23.06.2021 - M 26b K 19.3004

    Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach vorangegangener Entziehung wegen

    Der weder im Gesetz noch in der FeV definierte Begriff der Erheblichkeit einer Straftat ist dahingehend zu verstehen, dass es gerade auf die Gewichtigkeit der Tat für die Bewertung der Fahreignung ankommt (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11.04.2017 - 16 E 132/16 - juris; Hessischer VGH, Beschluss vom 15.09.2010 - 2 A 1197/10.Z - juris).
  • VG Bayreuth, 30.04.2020 - B 1 K 20.110

    Entzug der Fahrerlaubnis - Versperrung einer Rettungsgasse

    Der auch in § 2 Abs. 4 Satz 1 StVG sowie § 11 Abs. 1 Satz 3 FeV vorkommende, aber weder im Gesetz noch in der FeV definierte Begriff der Erheblichkeit einer Straftat ist dahingehend zu verstehen, dass es gerade auf die Gewichtigkeit der Tat für die Bewertung der Fahreignung ankommt (vgl. OVG NRW, B.v. 11.4.2017 - 16 E 132/16 - juris; HessVGH, B.v. 15.9.2010 - 2 A 1197/10.Z - juris).
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